Erfolgreiches Aalangel an der Donau
Verfasst: Mi 5. Jan 2011, 14:58
Servus Donauangler,
Aalanglen an der Donau ist eine recht simple Geschichte.
Meine Lieblingsmontage ist folgende: auf die Hauptschnur (mindestens 0,35mm) wird zuerst ein Sargblei (je nach Strömung ca. 100g), eine Gummiperle und dann ein Wirbel montiert. Zum Schluss wird noch das Vorfach (mindesten 0,30mm) in den Wirbel eingehängt.
Als Köder dient ein Tauwurm, der jedoch mit keinerlei fremden Geruchsstoffen (z.B Rauch ect.) in Verbindung kommen darf.
Man sucht sich erfolgsversprechende Stellen aus (z. B. Strömungskante, Buhnenfelder ect.) und wirft diese an. Dabei sollte man versuchen, so nah wie möglich an die unterwasser liegenden Steine eines Steinriegels o. ä. (die den Aalen als Versteckmöglichkeit dienen) zu werfen. Durch den guten Geruchssinn der Aale ist es meist nur eine Frage der Zeit bis die ersten Bisse kommen.
Die Angeln stellt man am besten in einen stabilen Rutenhalter. Als Bissanzeiger dient einen Aalglocke, die an der Rutenspitze mit einem Knicklicht montiert wird. Der Freilauf bleibt am besten ganz geschlossen, oder wird sehr straff eingestellt.
Im Falle eines Bisses wird sofort hart angeschlagen und der Aal wird ohne Schnur nachzugeben gedrillt. Es ist sehr wichtig dem Aal im Drill keine Chance zu geben sich am Grund irgedwo fest zu setzen, denn dann ist er in der Regel weg.
Ich hoffe, dass ihr mit diesem Beitrag einen kleinen Einblick in die Aalfischerei an der Donau bekommen habt und ihr den einen oder ander Schlängler mal landen könnt.
Mfg Sandro
PS: die beste Aalzeit ist zwischen 22 Uhr bis 2 Uhr morgens
Aalanglen an der Donau ist eine recht simple Geschichte.
Meine Lieblingsmontage ist folgende: auf die Hauptschnur (mindestens 0,35mm) wird zuerst ein Sargblei (je nach Strömung ca. 100g), eine Gummiperle und dann ein Wirbel montiert. Zum Schluss wird noch das Vorfach (mindesten 0,30mm) in den Wirbel eingehängt.
Als Köder dient ein Tauwurm, der jedoch mit keinerlei fremden Geruchsstoffen (z.B Rauch ect.) in Verbindung kommen darf.
Man sucht sich erfolgsversprechende Stellen aus (z. B. Strömungskante, Buhnenfelder ect.) und wirft diese an. Dabei sollte man versuchen, so nah wie möglich an die unterwasser liegenden Steine eines Steinriegels o. ä. (die den Aalen als Versteckmöglichkeit dienen) zu werfen. Durch den guten Geruchssinn der Aale ist es meist nur eine Frage der Zeit bis die ersten Bisse kommen.
Die Angeln stellt man am besten in einen stabilen Rutenhalter. Als Bissanzeiger dient einen Aalglocke, die an der Rutenspitze mit einem Knicklicht montiert wird. Der Freilauf bleibt am besten ganz geschlossen, oder wird sehr straff eingestellt.
Im Falle eines Bisses wird sofort hart angeschlagen und der Aal wird ohne Schnur nachzugeben gedrillt. Es ist sehr wichtig dem Aal im Drill keine Chance zu geben sich am Grund irgedwo fest zu setzen, denn dann ist er in der Regel weg.
Ich hoffe, dass ihr mit diesem Beitrag einen kleinen Einblick in die Aalfischerei an der Donau bekommen habt und ihr den einen oder ander Schlängler mal landen könnt.
Mfg Sandro
PS: die beste Aalzeit ist zwischen 22 Uhr bis 2 Uhr morgens